Luigi wird wie so viele Waschelohren ungeliebt und unbeachtet geboren und verbringt seine Jugend in einem kargen Hof. Als sein Schicksal schon fast besiegelt war, konnte Pia den Besitzer überzeugen den kleinen Luigi und seine Schwester freizugeben für eine Vermittlung. An dieser Stelle enden meist die Waschelohrtragödien und die Geschichte endet mit einem Bild von einem glücklichen Hund und einem glücklichen neuen Besitzer.
Bei Luigi sieht es ein bisschen anders aus – Luigi wollte Superheld werden. Und ja, was sollen wir sagen ? Er hat es geschafft.
Der kleine gerettete Junge aus dem Hinterhof ist nun selbst ein Retter für Geschöpfe in Not.
Pia ist glücklich und berichtet:
Das erfüllt mein Herz mit Stolz.
Unser ehemaliger Hofhund HS Luigi?
Folgende Zeilen schrieb mir seine Familie:
Hallo liebe Pia, guten Morgen! ?
Gestern war was los: ich hatte meinen Eignungstest zur Aufnahme als Rettungshund in der Staffel. Da musste ich was machen: gaaaanz viele Menschen, verschiedene Untergründe, laute Geräusche und immer wieder Menschen, die schreiend wegrennen… hab ich gar nicht verstanden, warum immer meine Wurst wegrennt… na ja, Lauf ich halt hinterher ☺️☺️ ich hab’s auf jeden Fall mit Bravour bestanden und freu mich jetzt schon auf das weitere Training. Herrchen sagt, dass ich das richtig gut mache mit dem Suchen ?
Alles liebe nach Österreich ?
Happy End deluxe für secondhandscenthounddeluxe – ein Dankeschön an die Adoptanten – es ist so wundervoll zu sehen, wie sich unsere Schützlinge entwickeln (können), wenn sie gefördert werden. Danke für alles!